Wiederaufnahme und Entsorgung von Streusplitt.

Auteur(s)
Hanke, H.
Jaar
Samenvatting

Im Bundesdurchschnitt werden im Winterdienst 40 Prozent der Strassen in den Städten mit Salz, 30 Prozent mit abstumpfenden Mitteln und 30 Prozent nicht gestreut. Damit werden in einer Winterperiode in den Städten im Durchschnitt 500.000 Tonnen abstumpfende Stoffe ausgebracht, 70 Prozent davon als Splitt. Erfahrungsgemäss werden in etwa 3/4 der ausgestreuten Menge wieder aufgekehrt, allerdings zum Teil zerkleinert und verunreinigt. Das Kehrgut kann in dieser Form nicht wieder als Streugut verwendet werden. Als ein zusätzliches Problem im Zusammenhang mit der Verwendung abstumpfender Streustoffe hat sich die Staubbelastung erwiesen. Sowohl für Passanten als auch für das Kehrpersonal sind gesundheitliche Beeinträchtigungen nicht auszuschliessen. Da eine Wiederverwendung des Kehrgutes in der verunreinigten Form nicht möglich ist, die Entsorgung auf Deponien wirtschaftlich und ökologisch zunehmend ausscheidet, gewinnt die Wiederaufbereitung grosse Bedeutung. Untersucht wurden drei Verfahren: Kompostierung, Nassreinigung und Heissreinigung. Von diesen drei Möglichkeiten scheint nach dem gegenwärtigen Stand der Entwicklung nur die Heissreinigung bei 110 bis 150 Grad Celsius in Trommel-Trocknern erfolgversprechend zu sein. Etwa 70-75 Prozent der aufgekehrten Masse können zur Mischgutherstellung oder im Winterdienst problemlos wiederverwendet werden.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 8141 (In: C 8127) /62 / IRRD 324165
Uitgave

In: Strassenbetriebsdienst : Forschungsgesellschaft für Strassen- und Verkehrswesen FGSV-Kolloquium in Darmstadt, am 2. und 3. März 1993, p. 81-84, 10 ref.

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