Wohin sehen Radfahrer in Knoten? : Konfliktpunktwahrnehmung von Radfahrern.

Auteur(s)
Hoeppe, E.
Jaar
Samenvatting

Gegenstand der Studie war es, Versuchspersonen Innerorts-Radfahrsituationen zu praesentieren und dabei das Blickverhalten zu dokumentieren. Den 50 Versuchspersonen (davon 5 als Kontrollgruppe) wurden sechs Bilder je fuer 3,6 Sekunden dargeboten. Zur Beurteilung des Blickverhaltens wurden die Parameter der Augapfelbewegung (Fixation und Sakkaden) herangezogen, die mit einem Eye Tracking System praezise erfasst wurden. Hauptkriterien zur Auswahl der auf den Bildern dargestellten Knotenpunkte waren enge Situation (wenig Bewegungsmoeglichkeiten), weite Situation (freie Bewegungsmoeglichkeiten) und Situation mit Wechsel der Radverkehrsfuehrung ohne klaren Ausweg. Unter anderem zeigten sich folgende Ergebnisse: Die Fluchtpunktorientierung der Versuchspersonen war bei allen Bildern am haeufigsten. Viele Gefahrenpunkte wurden nicht fixiert. Die Fixationscluster in Einmuendungen waren viel kleiner als angenommen. Es gab sehr wenige Fixationen am Bildrand und auf Bordsteine sowie in ungegliederten Flaechen. Mehr Fixationen als erwartet gab es dagegen entlang parkender Autos. Abschliessend werden praxisorientierte Schlussfolgerungen zur Gestaltung von Knoten kurz angerissen. Beitrag zum Themenbereich "Sehen und Erkennen".

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Bibliotheeknummer
C 32300 (In: C 32284) /83 /82 / ITRD D352917
Uitgave

In: Verkehrspsychologie : Mobilität - Sicherheit - Fahrerassistenz, 2004, p. 281-296, 21 ref.

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