Workshop 3 "Was wissen wir?".

Auteur(s)
Höld, E.
Jaar
Samenvatting

Berichtet wird ueber den Aufbau eines Instituts fuer Suchtdiagnostik im Rahmen der Taetigkeit des Fonds Soziales Wien. Derzeit werden hauptsaechlich behoerdliche Begutachtungen nach dem Suchtmittelgesetz durchgefuehrt. Unter den zugewiesenen Gruppen befinden sich auch Fahrer, die bei Verkehrskontrollen auffaellig waren. Besonderes Augenmerk ist auf die Substitutionspatienten zu legen. Neben der Entwicklung eines differenzierten diagnostischen Instrumentariums geht es auch darum, integrative Modelle und Projekte zu entwickeln, die geeignet sind, auch Menschen in der Substitutionstherapie die Moeglichkeit zu geben, am allgemeinen Leben teilzunehmen. Und dazu gehoert auch der Fuehrerschein. Auch fuer Patienten nach Therapieaufenthalten muessen Kriterien herausgearbeitet werden, nach welchen eine zuverlaessige Verkehrsteilnahme moeglich ist. Der erfolgreiche Abschluss einer Langzeittherapie bedeutet nicht automatisch, dass die Verkehrszuverlaessigkeit gegeben ist. Verkehrspsychologie und Drogenbetreuung muessen in diesen Fragen enger zusammenarbeiten. (KfV/A)

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 21969 (In: C 21947) /83 / ITRD D346619
Uitgave

In: Drogen und Medikamente im Strassenverkehr : Verkehrssicherheit und Gesundheitspolitik : Symposium Workshop, November 2001, p. 104-106

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