Zum Nachweis von Kokain im Rahmen des Paragraphen 24a StVG.

Auteur(s)
Skopp, G. Poetsch, L. & Mattern, R.
Jaar
Samenvatting

Eine der wichtigsten Voraussetzungen aussagekraeftiger chemisch-toxikologischer Untersuchungen ist es, dass der im Blut zum Entnahmezeitpunkt in vivo vorhandene Zustand der Messgroesse unveraendert in den analytischen Prozess ueberfuehrt wird. Fuer Kokain gelingt dies nur in Ausnahmefaellen, da die Droge in vitro rasch in pharmakologisch inaktive Produkte abgebaut wird. Untersuchungen mit verschiedenen Blutkonservierungszusaetzen ergaben, dass die individuelle Esteraseaktivitaeten, pH-Wert-Aenderungen, der Esterasehemmstoff, Lagertemperatur und Lagerzeit sowie die Untersuchungsmatrix Einfluss auf die in vitro Zersetzung von Kokain im Blut und auf das Analytenprofil haben. Es wurde untersucht, ob sich die hydrolytischen Prozesse durch Wasserentzug der biologischen Matrix aufhalten lassen mit dem Ergebnis, dass diese so genannte Blut Spot Technik eine einfache und preisguenstige Methode zum Nachweis der wirksamen pharmakologischen Substanz Kokain sein kann. Beitrag zum Themenbereich II "Alkohol, Drogen, Medikamente, Verkehrssicherheit" der 31. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin e.V., Frankfurt am Main, 22. bis 24. Maerz 2001.

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Bibliotheeknummer
C 20581 (In: C 20560 S) /83 / ITRD D347822
Uitgave

In: Kongressbericht 2001 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V. : 31. Jahrestagung, Franktfurt a. Main, 22. bis 24. März 2001, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen `Mensch und Sicherheit', Heft M 133, p. 93-96, 6 ref.

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