Zum Problem der Fahrtauglichkeit neurologisch Kranker : Untersuchung an 314 Patienten.

Auteur(s)
Ritter, G.
Jaar
Samenvatting

Untersuchung von 314 neurologischen patienten ueber 18 jahre. 61 prozent besassen eine fahrerlaubnis (194), die meisten schon seit 13 bis 22 jahren. Ein drittel fuhr nicht mehr als 5.000 km pro anno, reichlich ein viertel bis 20.000 km. Insgesamt waren nur 9,8 prozent verkehrsauffaellig geworden, wobei naturgemaess noch eine dunkelziffer zu bedenken ist. Unter den vorgebrachten krankheitssymptomen standen sehstoerungen, beeintraechtigungen des hoergleichgewichtsapparates und sensibilitaetsausfaelle obenan. Die klinischen diagnosen zeigten, dass anfallskranke, patienten mit extrapyramidalen symptomen, mit zustaenden nach zerebrovaskulaerem insult und hirnnervenausfaellen am ehesten im strassenverkehr auffaellig wurden. Im mittel wurden 1,9 medikamente eingenommen, von denen ueber ein drittel das reaktionsvermoegen einschraenken konnte; unter diesem gesichtspunkt war die verkehrsbewaehrung der betroffenen ueberraschend gut. Das ergebnis geht dahin, dass neurologisch kranke im vergleich zur gesamtbevoelkerung entgegen allgemeiner vermutung kein erhoehtes verkehrsrisiko darstellen.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 34946 (In: C 34940) /83 / IRRD 318583
Uitgave

In: Kongressbericht 1986 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V. : Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin, Hannover, am 7. und 8. März 1986, Unfall- und Sicherheitsforschung Strassenverkehr Heft 56, p. 168-170, 7 ref.

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