Zur Anwendung des Kopfschutzkriteriums in Testverfahren für Pkw.

Auteur(s)
Krabbel, G. & Appel, H.
Jaar
Samenvatting

Zur Beurteilung der passiven Fahrzeugsicherheit und der Sicherheit einzelner Komponenten werden sowohl beim klassischen Crash-Test von Gesamtfahrzeugen als auch bei Testverfahren fuer einzelne Komponenten (Lenkrad, Armaturentafel) messtechnisch erfassbare Grössen ermittelt und für die Beschreibung eines Verletzungsrisikos der Insassen benutzt. Die Ergebnisse weltweit und unabhängig durchgeführter Full-Scale-Tests für PKW zeigen anhand gemessener Werte des heutzutage gültigen Kopfschutzkriteriums HIC (Head Injury Criterion) einen deutlichen Sicherheitsabstand der getesteten Fahrzeuge zum gesetzlichen Testgrenzwert HIC = 1.000, unabhängig von Bauart, Grösse und Gewicht dieser Fahrzeuge. Trotz Erfüllung dieser Vorschriften zeigen aber die Ergebnisse realer Unfallanalysen für die Fahrer und Beifahrer kleinerer und leichterer Fahrzeuge im Gegensatz zu denen in grösseren PKW ein bis zu 2,5-fach höheres Risiko, schwere oder tödliche Verletzungen zu erleiden. Im Rahmen des Vortrags soll auf die Problematik der Übertragbarkeit zwischen den an Dummies gemessenen Testergebnissen auf das reale Unfallgeschehen am Beispiel von Kopfverletzungen eingegangen werden. (A)

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 6796 (In: C 6763 S) /80 /91 / IRRD 329718
Uitgave

In: Kongressbericht der 27. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V. in Verbinding mit der 33. Fortbildungsveranstaltung der Sektion Verkehrspsychologie des Bundesverbandes Deutscher Psychologen BDP, Heidelberg, 1.-3. April 1993, p. 135-139, 18 ref.

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