Zur Bedeutung des Schutzhelmes bei Fahrradunfällen.

Auteur(s)
Dressler, J. Tschirschwitz, C. & Erfurth, C.
Jaar
Samenvatting

Bei der ueberwiegenden Anzahl der Fahrradunfaelle kommt es zum Kopfanprall an den Kollisionspartner oder auf die Fahrbahn. Ursaechlich fuer das Entstehen von schweren Verletzungen sind hier einerseits enorme biomechanische Belastungen durch punktuelle oder linienfoermige Krafteinleitung auf den Schaedel. Das Ziel des Helmschutzes besteht einerseits in einer Verteilung der einwirkenden Kraefte auf eine groessere Flaeche. Zum anderen hat der Helm eine daempfende Funktion. Der Verzoegerungsweg wird erhoeht und damit die Beschleunigung verringert. Optimalen Schutz liefern nur Helme, welche nach der Europaeischen Norm EN 1078 geprueft sind. Beitrag zum Themenbereich I "Medizin und Fahrzeuge" der 31. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin e.V., Frankfurt am Main, 22. bis 24. Maerz 2001.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 20565 (In: C 20560 S) /80 /83 / ITRD D347806
Uitgave

In: Kongressbericht 2001 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V. : 31. Jahrestagung, Franktfurt a. Main, 22. bis 24. März 2001, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen `Mensch und Sicherheit', Heft M 133, p. 34-35, 4 ref.

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