Zur Phänomenologie der medikamentenbedingten Fahruntüchtigkeit im Einzugsgebiet des Bonner Instituts für Rechtsmedizin.

Auteur(s)
Pruess, J. Hansen, M. Musshoff, F. Madea, B. & Schmidt, P.
Jaar
Samenvatting

Aus einem Zeitraum von 5 Jahren (2000 bis 2004) wurden 152 rechtsmedizinische Gutachten ausgewertet, wobei ausschliesslich eine Medikamentenbeeinflussung nachzuweisen war. Unter den beeinflussten Verkehrsteilnehmern befanden sich ueberwiegend Maenner, bei den Substanzklassen waren die Tranquilizer fuehrend. Ein Monokonsum lag bei der Haelfte der Maenner vor, bei einem Drittel der Frauen. Hingegen lag bei 54,8 Prozent der Frauen eine Zweifacheinnahme vor, bei Maennern nur zu 30,9 Prozent. Das Lebensalter der Maenner war circa 10 Jahre niedriger als bei den aufgefallenen Frauen. In etwa der Haelfte der Faelle hatte sich ein Verkehrsunfall ereignet. In 84 Faellen kam es zu einem Abschluss des Verfahrens, davon wurde in 46 Faellen ein Gutachten erstellt. In 26 Faellen erging ein richterliches Urteil, in 25 Faellen wurde das Verfahren eingestellt. Beitrag zum Themenbereich III. "Alkohol, Drogen und Medikamente" des Kongresses 2005 der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin e.V., 33. Jahrestagung, Bonn, 10. bis 12. Maerz 2005. Siehe auch Gesamtaufnahme des Kongresses, ITRD-Nummer D357801.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 35763 (In: C 35730 S) /83 / ITRD D357834
Uitgave

In: Kongressbericht 2005 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V., 33. Jahrestagung, Bonn, 10. bis 12. März 2005, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen `Mensch und Sicherheit', Heft M 171, p. 161-163, 8 ref.

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