2.512 Sektionen in den Jahren 1981 bis 1988 wurden statistisch Analysiert. 424 (= 17 %) wiesen stumpfe Verletzungen der bauchorgane auf. Wesentliche Ergebnisse: in drei viertel der Fälle war das verletzende Ereignis ein Verkehrsunfall. Es folgten Arbeitsunfälle und Selbsttötungen. In neun Fällen waren die stumpfen Bauchverletzungen Folge von Wiederbelebungsmassnahmen. In 96,6% bestanden schwere extraabdominelle Begleitverletzungen; bei 72% in form eines Schädelhirntraumas. Schädelhirntrauma verbluten, Polytrauma sowie Schädigungen der Halswirbelsäule und des zervikalen Rückenmarks stellten über 90% der Todesursachen. Circa zwei drittel der Verletzten starben innerhalb 1 stunde nach dem Trauma. Nur 31 Verletzte überlebten ./.F3
Samenvatting