Zur Verkehrsberuhigung in Wohnungsneubaugebieten.

Auteur(s)
Buschmann, H.D. & Wiedig, M.
Jaar
Samenvatting

Obwohl die Unfallhäufigkeit in Neubaugebieten nur halb so gross ist wie auf anderen Stadtstrassen der DDR, werden auch hier immer wieder Forderungen nach verkehrsberuhigenden Massnahmen laut. Es wird ein Vorschlag zur Anwendung verkehrsberuhigender Massnahmen in einer 145 M langen Anliegerstichstrasse mit dichter Bebauung (210 Wo) und 54 Stellplätzen im Neubaugebiet Magdeburg-Olvenstedt (Baubeginn: 1981) unterbreitet. Danach soll die Anliegerstrasse durch 2 Pflanzkübel im Bereich aufgepflasteter Engstellen (4,00 M Durchfahrtsbreite) in 45 M lange Bereiche unterteilt werden. Auf eine ursprünglich vorgesehene Abtrennung der Gehwege durch einen Hochbord wird verzichtet. Nachteilig ist, dass es nach der STVO keine geeignete Möglichkeit gibt, die Mischnutzung durch Fussgänger und Kraftfahrzeuge mit einem Schild zum Ausdruck zu bringen.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 10932 [electronic version only] /21 /73 / IRRD 314281
Uitgave

Die Strasse, Vol. 20 (1980), Heft 9 (September), p. 292-294, 1 ref.

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