Zur Verkehrstüchtigkeit von Fussgängern.

Auteur(s)
Saternus, K.-S. & Schneider, V.
Jaar
Samenvatting

Die auswertung von 200 toedlichen fussgaengerunfaellen in berlin (97 maennliche, 103 weibliche; 11 unter 15 jahre) ergab bei frauen einen gipfel bei den ueber 65jaehrigen mit einem mittel von 76 bis 80 jahre, bei maennern lag der gipfel zwischen 41 und 45 jahren sowie bei knaben bis 10 jahre. Von 88 maennern ueber 15 jahre waren 25 alkoholisiert; dazu kommt eine dunkelziffer, da bei den nachgestorbenen bei der klinikeinweisung zumeist keine blutalkoholuntersuchung erfolgt war (frauen: lediglich 4 alkoholisierte). Vorerkrankungen von gewicht bestanden bei 89 prozent der aelteren frauen, bei den 60jaehrigen maennern zu 85 prozent, in beiden faellen ganz ueberwiegend kardiovasculaere erkrankungen. Neben den chronischen organerkrankungen lagen in einigen faellen behinderungen der sinnlichen wahrnehmung (seh- und hoervermoegen) und der motorik vor. Sehstoerungen lassen sich jedoch autoptisch nur selten nachweisen. Alkoholisierung betrifft vorwiegend maenner in mittleren altersstufen. Die bedeutung der organischen vorerkrankungen fuer das unfallgeschehen wird eroertert.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 34949 (In: C 34940) /83 / IRRD 318586
Uitgave

In: Kongressbericht 1986 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V. : Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin, Hannover, am 7. und 8. März 1986, Unfall- und Sicherheitsforschung Strassenverkehr Heft 56, p. 182-187, 21 ref.

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