Zusammenhänge zwischen Geschwindigkeit und Fahrbahnbreite

Ergebnisse eines Forschungsauftrages. Presentiert auf Seminar im Rahmen des Instituts für Verkehrsplanung zum Thema Geschwindigkeit, Verkehrssicherheit und Strassenraumgestaltung, an der Technischen Universität Wien, 22. und 23. September 1983.
Auteur(s)
Schopf, J.M.
Jaar
Samenvatting

Es wurden die in den Oesterreichischen Richtlinien fuer Stadtstrassen (RVS) vorgesehenen Fahrstreifenbreiten von 3-3,50 m hinsichtlich Verkehrsablauf und Verkehrssicherheit ueberprueft. Dazu wurde das Fahrverhalten hinsichtlich Geschwindigkeitsverhalten und Spurverhalten in Abhaengigkeit von verschiedenen Fahrstreifenbreiten analysiert. Aus den Ergebnissen wurden Vorschlaege fuer die Querschnittsgestaltung unter Beruecksichtigung des Lkw-Anteils erarbeitet. Als Grundmass fuer Hochleistungsstrassen wird die 3,50-Meter-Spur fuer Hochleistungsstrassen sowohl im Richtungs- als auch im Gegenverkehr angesehen. Eine Reduzierung der Fahrstreifenbreite bei Autobahnen auf 3,25-3 m ist nur moeglich, wenn Geschwindigkeitsbegrenzungen fuer Pkw (80 km/h) und Lkw (60 km/h) erlassen werden. Bei einer noch staerkeren Reduzierung der Fahrstreifenbreite unter 3 m erfordert dies genaue Untersuchungen ueber den Einfluss unterschiedlicher Lkw-anteile auf die Verkehrsqualitaet sowie auf die Verkehrszusammensetzung unterschiedlicher Belastungsklassen. Die aus dem Fahrverhalten abgeleiteten Zusammenhaenge koennen auch als Entscheidungsgrundlagen in kritischen Einzelfaellen (Breite der Behelfsstreifen) dienen. (siehe IDS-nr. 315494). (KfV/E)

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 22724 [electronic version only] /73 / IRRD 315497
Uitgave

In: Beiträge zur Verkehrsplanung, Technische Universität Wien, Instituts für Verkehrsplanung, 1984, p. 47-74, 11 ref.

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