Bei den Prüfanlagen der 1. Generation ging es darum, eine Automatisierung für alle gerätegebundenen Prüfungen zur Selbstbedienung durch den Fahrzeugvorführenden zu erstellen. Der heutige Anforderungskatalog an die Automatisierungstechnik beinhaltet die Schaffung intelligenter, programmierbarer Prüfgeräte bis hin zur Möglichkeit eines autarken Einsatzes, der modulare und ausbaufähige Aufbau des verwendeten Systems und eine Kompatibilität der Module untereinander. Ausserdem sollte das Datennetzwerk einfach aufgebaut sein, der Installationsaufwand niedrig sein und das System durch eine hohe Anpassungsfähigkeit gekennzeichnet sein. Schliesslich sollte die Zuverlässigkeit grösser und der Wartungsaufwand geringer sein. Aufgrund dieser Forderungen ergibt sich eine Automatisierung mit verteilten Intelligenzen und einem zentralen Datenverwaltungssystem.
Samenvatting